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   BGH, 21.05.1975 - VIII ZB 23/75   

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https://dejure.org/1975,2427
BGH, 21.05.1975 - VIII ZB 23/75 (https://dejure.org/1975,2427)
BGH, Entscheidung vom 21.05.1975 - VIII ZB 23/75 (https://dejure.org/1975,2427)
BGH, Entscheidung vom 21. Mai 1975 - VIII ZB 23/75 (https://dejure.org/1975,2427)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unterzeichnung eines Berufungsschriftsatzes von einem Rechtsanwalt, der bei dem zuständigen Gericht nicht zugelassen ist - Anforderungen an die zu wahrende Sorgfalt von einem Rechtsanwalt - Unzulässige Unterzeichnung - Organisatorische Maßnahmen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 232; ZPO § 233

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VersR 1975, 921
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 05.10.1972 - VII ZB 13/72

    Anwaltspflicht - Prozeßbevollmächtigter - Verschulden - Angestellter Anwalt -

    Auszug aus BGH, 21.05.1975 - VIII ZB 23/75
    Denn Rechtsanwalt L. war weder Prozeßbevollmächtigter des Beklagten noch mit der selbständigen Bearbeitung der Sache betraut, sondern hatte lediglich den Schriftsatz mit der Berufung und der Berufungsbegründung zu fertigen (vgl. BGH Beschl. v. 26. März 1974 - III ZR 17/74 = LM ZPO § 233 (Fb) Nr. 29 und BGH Beschl. v. 5. Oktober 1972 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 39 m.w.Nachw.).
  • BGH, 26.03.1974 - III ZR 17/74

    Rechtsanwalt - Sorgfaltspflicht - Baulandsachen - Amtszustellung

    Auszug aus BGH, 21.05.1975 - VIII ZB 23/75
    Denn Rechtsanwalt L. war weder Prozeßbevollmächtigter des Beklagten noch mit der selbständigen Bearbeitung der Sache betraut, sondern hatte lediglich den Schriftsatz mit der Berufung und der Berufungsbegründung zu fertigen (vgl. BGH Beschl. v. 26. März 1974 - III ZR 17/74 = LM ZPO § 233 (Fb) Nr. 29 und BGH Beschl. v. 5. Oktober 1972 - VII ZB 13/72 = VersR 1973, 39 m.w.Nachw.).
  • BGH, 03.05.1984 - VII ZB 2/84

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Gegen diese Gefahr muß durch ausreichende organisatorische Maßnahmen Vorsorge getroffen werden (vgl. BGH, Beschlüsse vom 21. Mai 1975 - VIII ZB 23/75 = VersR 1975, 921 -, vom 18. Mai 1982 - VI ZB 1/82 = VersR 1982, 848, 849).

    Vielmehr müssen dafür eine besondere Aktenordnung und vor allem eine Postausgangskontrolle eingerichtet werden (vgl. auch BGH VersR 1975, 921), die es ausschließen, daß bestimmende Schriftsätze an das Oberlandesgericht mit der Unterschrift eines dort nicht zugelassenen Rechtsanwalts hinausgehen.

  • BGH, 18.05.1982 - VI ZB 1/82

    Vertretereigenschaft - Ausschluß - Postulationsfähigkeit - Anwaltsverschulden

    Gegen diese Möglichkeit muß durch organisatorische Maßnahmen Vorsorge getroffen werden (vgl. BGH, Beschluß vom 21. Mai 1975 - VIII ZB 23/75 - VersR 1975, 921 mit Beispielen für eine solche Organisation).
  • BGH, 30.03.1978 - VII ZB 14/77

    Versäumnis des rechtzeitigen Einwurfs einer Berufungsbegründung - Voraussetzungen

    Eine Bevollmächtigung hat der Bundesgerichtshof - soweit ersichtlich - bisher nur in solchen Fällen verneint, in denen ein nicht mit der selbständigen Bearbeitung der Sache betrauter angestellter Rechtsanwalt oder sonstiger juristischer Mitarbeiter die Fristversäumung verschuldet hatte (Beschlüsse vom 7. Mai 1951 - II ZB 7/51 = LM ZPO § 233 Nr. 7; 1. Dezember 1953 - V ZB 25/53 = LM ZPO § 232 Nr. 15; 6. November 1964 - Ib ZB 12/64 = VersR 1964, 1307; 9. Mai 1968 - VII ZB 5/68; NJW 1974, 1511, 1512; 21. Mai 1975 - VIII ZB 23/75 = VersR 1975, 921; 28. April 1976 - IV ZB 2/76 = VersR 1976, 884, 885).
  • BGH, 02.07.1986 - VIII ZB 24/86

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Fristversäumung durch den

    So muß zum Beispiel, wenn in einem Anwaltsbüro mehrere Anwälte tätig sind, die teils beim Landgericht und Oberlandesgericht, teils aber nur beim Landgericht zugelassen sind, eine Postausgangskontrolle eingerichtet werden, die es ausschließt, daß bestimmende Schriftsätze an das Oberlandesgericht mit der Unterschrift eines dort nicht zugelassenen Anwalts hinausgehen (vgl. BGH, Beschluß vom 3. Mai 1984 - VII ZB 2/84, JurBüro 1984, 1348; vom 18. Mai 1982 - VI ZB 1/82, VersR 1982, 848 und Senatsbeschluß vom 21. Mai 1975 - VIII ZB 23/75, VersR 1975, 921).
  • BGH, 23.04.1980 - VIII ZB 6/80

    Maßgebliches Kriterium für die Wirksamkeit einer Urteilszustellung -

    Wenn in einem Anwaltsbüro Anwälte tätig sind, die teils beim Landgericht, teils beim Oberlandesgericht zugelassen sind, so muß gegen die Möglichkeit, daß ein an das Oberlandesgericht gerichteter Schriftsatz von einem lediglich beim Landgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet wird, durch organisatorische Maßnahmen Vorsorge getroffen werden (BGH Beschluß vom 21. Mai 1975 - VIII ZB 23/75 = VersR 1975, 921).
  • BGH, 22.04.1982 - VII ZB 4/82

    Anwalt - Fehlverhalten - Fristversäumung - Formfehler - Erstinstanzlicher

    und Dr. Sch. jun., Maßnahmen treffen, um sicherzustellen, daß nach Ablauf der Vertreterbestellung für das Jahr 1981 Rechtsanwalt Dr. Da. keine an das Oberlandesgericht gerichteten, bestimmenden Schriftsätze mehr unterzeichnete (vgl. BGH, Beschluß vom 21. Mai 1975 - VIII ZB 23/75 = VersR 1975, 921).
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